Der Verein und seine Entstehung
Vor der Schöpfung des „Offroad Travel e.V.“ bildete seit ca. 1994 der Offroad-Travel-Club die Plattform. Das war ein loser Zusammenschluss von Freunden, denen allen gemeinsam die Reiselust abseits der Straße im Blut lag.
Diese Interessengemeinschaft des Offroad-Travel-Clubs unternahm schon immer anspruchsvolle Reisen fernab ausgetretener Reiserouten. Dies geschah meistens auf dem afrikanischen Kontinent. Zugleich wurde darauf geachtet, unserem persönlichen humanitären Anspruch gerecht zu werden.
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- „Kunigunde“ muss einen Fluss paaieren.
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- Ostafrika 2000: endlose Staubpiste
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- …ein Gruppenbild am Äquator in Kenya
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- Südafrika 2001: Sun City, das Las Vegas von Südafrika
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- Mosambique 2001: Badespass am einsamen Strand des Indischen Ozeans
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- Marokko 2005: Spenden werden aus dem Robur verteilt.
Der überwiegende Teil unserer Mitglieder hat in der Vergangenheit bereits in kleinerem Rahmen hilfreiche Dinge des täglichen Lebens auf seinen Reisen an Bedürftige verteilt und somit zumindest immer ein gutes Gefühl mit nach Hause genommen.
Auf den Erlebnissen und Erfahrungen der vielen Jahre aufbauend, wuchs bei uns die Idee, diese Aktivitäten auszubauen und die Hilfe professionell in größerem Umfang zu leisten.
Logische Folge war die Gründung eines Offroad-Vereins.
Am 30.05.2004 gründeten wir deshalb den Together Offroad e.V.. Dem Verein wurde die Gemeinnützigkeit zugesprochen.
2008 kam es zur Umbenennung in Offroad-Travel e.V..
In diesem Zeitraum erweiterten wir auch unsere Ziele. Um auch anderen, und hier speziell Menschen mit Einschränkungen, das Entdecken anderer Völker und Kulturen leichter zu ermöglichen, wollten wir uns diesem Personenkreis besonders öffnen.
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- Hilfslieferung nach Rumänien mit anschließender Offroadtour durch das găraș-Gebirge
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- Mit Robur und IFA W50 durch
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- Marokko. …ob im Atlasgebirge oder im Erg Chebbi.
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- Senegal 2005: Der Optiker spielt „Flieger“ mit einem kleinen Jungen.
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- …der Rat der Weisen tagt.
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- Libyen 2008: Nachtlager inmitten der Sanddünen.
Dazu musste ein größeres Vereinsfahrzeug angeschafft werden. Mit dem inzwischen (mehrfach) umgebauten Magirus können wir nun auf viele Eventualitäten, sprich körperliche Beeinträchtigungen, unserer Reiseteilnehmer reagieren.
Natürlich wollen wir auch künftig Hilfslieferungen zu Bedürftigen bringen und denjenigen, die aus den verschiedensten Gründen Extremreisen bisher nicht durchführen konnten, einen Zugang schaffen. Dass dies auch tatsächlich möglich ist, beweisen mehrere aktive Vereinsmitglieder, die selbst Rollstuhlfahrer sind und mit uns gemeinsam oder auch durch uns schon einige Reisen unternommen haben.